Stichwort-Liste
Hier können Sie im Therapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Problembereichen oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
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Suche nach Methoden
Stichwort: Partner
Datensatz 51 bis 60 von insgesamt 311 Profilen:
Dipl.-Päd. Dr.phil. Claudia Müller-Kallmeyer Diplom-Pädagogin psychologische praxis für beratung & coaching Prinz-Handjery-Str. 68 Festnetz: 84722099 |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Psychotherapie nach HPG
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom-Pädagogin
Systemische Therapeutin
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Elterntrainerin des Deutschen Kinderschutzbundes "Starke Eltern - Starke Kinder"
Gesundheitstrainerin, AT, Klopfakupressur
Verfahren und Methoden
Systemische Therapie.
Entspannungsverfahren.
Problembereiche und Zielgruppen
Therapie und Beratung für Einzelne, Paare und Familien,
Paarberatung bei Scheidungs- und Trennungsproblemen,
Stressbewältigung und Burnoutphrophylaxe,
Gesundheitsförderung,
Gewichtsreduktion,
Erziehungsberatung,
Entspannungsverfahren
Seminare zur Gesundheitsprävention und -rehabilitation,
Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung.
Dipl.-Psych. Katharina von Weiler Diplom-Psychologin Praxis für Psychotherapie und Coaching Prinz-Handjery-Straße 45 A Festnetz: |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.
Coaching
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Psychologie, Uni Heidelberg und Köln Caikon Consult - Psychotherapie, Beratung und Coaching Heiligendammer Straße 4 Festnetz: |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Zugelassen vom Gesundheitsamt Tempelhof-Schöneberg
Abschlüsse und Zertifikate
Universitätsabschluss
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Systemische Beraterin
Hypno-Therapie
Burnout-Beraterin
Verfahren und Methoden
Systemische Beratung
Ressourcenorientierte Therapie
Gesprächstherapie
Tiefenpsychologie
Coaching und Beratung
Problembereiche und Zielgruppen
Verstimmungen und Depression
Burnout und Verbitterungsstörung
Essstörungen wie Binge-Eating und Bulimie
Paarberatung, Paartherapie
Zielfindungs- und Orientierungsprozesse
Heilpraktikerin für Psychotherapie Gutenbergstr. 71/72 Festnetz: |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Weibliche Lust in der Sexualtherapie, Dr. Angelika Eck
Klinische Sexologie & Sexocorporel, Dr. med. Karoline Bischof
Systemische Paar- und Sexualtherapie, Prof. Dr. Ulrich Clemens
Konzeptionelle Sexualtherapie, Peter Ecker
Lösungsorientierte Traumatherapie, Christopher Bodirsky
2022: Zertifizierung zur Psychologische Beraterin/Coach
Trauma Ersthelferin, Arrival Aid
EMDR (Eye Movement Desensitisation Movement), Paul Newham & Center of Excellence
Narrative Expositionstherapie, Universitätsklinikum Ulm
Trauma-fokussierte kognitive Verhaltenstherapie, Universität Eichstätt
Verfahren und Methoden
Traumatherapie (lösungsorientiert, Narrative Expositionstherapie)
Sexualberatung (konzeptionell & systemisch)
Problembereiche und Zielgruppen
Entwicklungstrauma, Gewalterlebnisse, Verlust und Trauer
Sexuelle Traumata, Errektionsstörungen, mangelnde sexuelle Lust
Theologie Paar- und Sexualtherapie, Psychotherapie Ahornhof 7 Festnetz: |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktiker (Psychotherapie)
Abschlüsse und Zertifikate
Tiefenpsychologische Psychotherapie
Existenzanalyse und Logotherapie Viktor Frankl
Gestalttherapie
Individualpsychologie Alfred Adler
NLP (Neurolinguistisches Programmieren)
NLP Konfliktmanagement
Systemische Familientherapie
Systemische Sexual- und Paartherapie
Paarsynthese
Gruppenseminare-training
Hypnose
Aktiv Wachhypnose
Autogenes Training
Körperpsychotherapie
EMDR Traumatherapie
Somatic Experiencing Traumabehandlung
Zwiegspräche nach Michael Lukas Möller
Lehrtherapeutenausbildung
Supervisionstraining
Managementtrainerausbildung
"Train the Trainerausbildung"
Verfahren und Methoden
Ansatz von David Schnarch
Paare mit großem Altersunterschied
Crashkurse für einzelne Paare in besonderen
Krisen, zeitlich und thematisch konzentriert z.B. im 3
Tagesblock mit jeweils mehreren Terminen
ergebnis- und zielorientiert
Spezialthema: Krisenintervention bei Seitensprung
und seinen Folgen.
"Zwei im Gespräch"- Anleitung zu Zwiegesprächen
nach Prof. Dr. med. Michael Lukas Moeller
Problembereiche und Zielgruppen
Paar- und Einzeltherapie
Sexualtherapie
Familientherapie
Coaching
Mediation
Sportlercoaching in der 1.Bundesliga
Dipl.-Psych. Anja Dömeland-Dunst Diplom-Psychologin Psychologische Praxis für Paarberatung, Familienberatung, Psychotherapie & Stressbewältigung Meiereifeld 37 b Festnetz: 033203-884980 |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom-Psychologin (FU Berlin, Schwerpunkte klinische und pädagogische Psychologie), Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG), Systemische Therapeutin und Beraterin (SG-zertifiziert), Seminarleiterin/Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung
Verfahren und Methoden
Systemische Therapie und Beratung,
Kurztherapie, Coaching,
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
Problembereiche und Zielgruppen
Paartherapie, Eheberatung (auch Ambivalenz- und Trennungsberatung), Familientherapie, Erziehungsberatung, Psychotherapie, Einzeltherapie, Coaching, Stressbewältigung, Erwachsene, Jugendliche, Kinder, Familien, Paare, Einzelpersonen
Naturheilpraxis ElixiR: Alternative Heilkunde, Hypnose, Sexualberatung Lehnitzer Str. 42 Festnetz: |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Hypnose
Homöopathie
Sexualberatung(DGfSF)
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Akupunktur/Ohrakupunktur
Ganzheitliche Ernährungsberatung
Verfahren und Methoden
Hypnose
Homöopathie (prozessorientiert)
Psychokinesiologie
Sexualberatung
(auch Kink Aware Professional)
Bioenergetisches (Test)Verfahren
Mediale Unterstützung
Reinkarnationstherapie
Seminare, Selbsterfahrungsgruppen,
eintrittsfreie Vorträge (s. Webpage)
Problembereiche und Zielgruppen
Schwerpunkt: BINATIONALE/INTERKULTURELLE PAARBEZIEHUNGEN
Psychosomatische Störungen, Verhaltensstörungen, Zwänge, Lernblockaden, Stimmungsschwankungen, Burn-Out, Bore-Out, Kommunikationsprobleme, Krisensituationen, Konzentrationsmangel, Selbstwertproblematik, Liebeskummer, Paartnerschaftsprobleme, Sexualstörungen, BDSM (Kink Aware Professional)
Politik / Lebensmittelchemie für Lehramt an Berufsschulen (TU Berlin) Praxis für heilkundliche Psychotherapie Blumenstrasse 3 Festnetz: +4917650499107 |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktiker für Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Dreijährige Ausbildung in Psychoorganischer Analyse bei Paul Boysen
Ausbildung zum Reiki-Meister bei Jobst Conrad
Dreijährige Ausbildung zum Körpertherapeuten/Tantralehrer „Weg der Liebe“ bei Frank H. Fiess und Michaele Vimalmani Kuhn , Institut für Lebenskunst und Tantra in Berlin
Trauerbegleitungsausbildung durch Adolf Pfeifer (herberge der Trauer)
Weitere Fortbildungen und Seminare:
Paartherapie bei Paul Boysen
Bioenergetik bei Bernd Senf
Selbsterfahrungstraining Basic und Advanced bei Art Read
Männertraining bei Frank H: Fiess als Teilnehmer und Assistent
Verfahren und Methoden
Im Einzelnen kommen folgende Methoden und Verfahren zur Anwendung:
Gespächstherapie
tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie
Beratung
Coaching
Reiki
psychoorganische Analyse
Vitalsierende Körpertherapie
Energiearbeit
Chakrenarbeit
Ernährungsberatung
Biographiearbeit
Aufdeckung und Verarbeitung von Geburtserfahrungen
Konfrontation mit Abschied, Tod und Neubeginn
Problembereiche und Zielgruppen
Jede Frau, jeder Mann, insbesondere aber:
- Menschen in Lebenskrisen
- Menschen in spirituellen Krisen
- Paare
- Depressionen
- Männliche Jugendliche, junge und erwachsene - Männer
- Menschen mit Burn-Out-Symptomen
- Menschen mit sexuellen Themen
Diplom-Pädagogin Heilpraxis Metamorphosa - Praxisgemeinschaft für Psychotherapie & Beratung Kastanienallee 33 Festnetz: 039831-590679 |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Promotion in Psychologie, NLP- Lehrtrainerin (DVNLP), EMDR- Therapeutin (VDH), Mediatorin (FH Erfurt)
Verfahren und Methoden
NLP- Kurzzeittherapie, iEMDR- Traumatherapie, Systemische Therapie, Biomeditation.
Problembereiche und Zielgruppen
Ängste und reaktive Depressionen, Selbstwertstörungen und Kommunikationsschwierigkeiten, Partnerschaftsprobleme und Erziehungsschwierigkeiten, Entscheidungsschwierigkeiten und Neuorientierung, Konflikte innerhalb von Patchwork-Familien, Trennungs- und Trauerprozesse, Lebenskrisen und Verbitterung,Erschöpfung und Burnout, Mobbingerfahrungen.
Praxis für Sexualtherapie Steintorweg 2 Festnetz: 015259271047 |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraltikerin für Psychotherapie (HPG)
Abschlüsse und Zertifikate
2024: Zertifizierung zur Sexological Bodyworkerin am ISB, Institut für somatische und sexuelle Bindung, Berlin
2022: Zertifizierung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie
2020: Zertifizierung zur Sexualberaterin am Soham Hamburg, Institut für Sexualtherapie
Verfahren und Methoden
-Sexocorporel
-Sexological Bodywork
-somatisches Gespräch
-Körperarbeit
-Elemente der Verhaltenstherapie
-Wissensvermittlung
-Vermittlung geeigneter Anlaufstellen
Problembereiche und Zielgruppen
-fehlende Lust auf Sex (sexuelle Appetenzstörung)
-Schmerzen beim Sex (Vaginismus, Dyspareunie)
-Schwierigkeiten mit der Erektion (erektile Dysfunktion)
-Schwierigkeiten mit dem Orgamsus (zu früh kommen, zu spät kommmen, gar nicht kommen)
-Unwohlsein mit Gendernormen
-Unwohlsein mit dem eigenen Körper
-wenig Selbstliebe
Person und Praxis
-Sie wünschen Sich mehr Lust auf und beim Sex
-Sie fühlen Sich überfordert mit den Erwartungen, die an Sie als Frau/Mann gestellt werden
-Sie fühlen Sich in Ihrem biologischen Geschlecht (manchmal) nicht zuhause
-Sie fühlen Sich mit Ihren Empfindungen/Ihrem Verhalten/Ihren sexuellen Wünschen nicht der Norm entsprechend und haben das Gefühl, Sich damit nicht zeigen zu dürfen
-Ihr Körper „funktioniert“ beim Sex nicht so, wie es erwartet wird: Sie haben Schmerzen, kommen zu früh oder gar nicht, können keine Erektion aufbauen...
-im sexuellen Zusammensein mit Ihre*n Partner*in_nen gibt es Unstimmigkeiten, unterschiedliche Wünsche, die Sie nicht in Einklang bringen können
-Sie haben momentan keine*n Partner*in_nen und möchten wissen, wie Sie eine erfüllende Sexualität mit Sich selbst leben können?
-Ihr Körper/ Ihre Sexualität hat sich nach Schwangerschaft und Geburt verändert und Sie haben Sich noch nicht wiedergefunden?
Ich lade Sie ein, sich mit solchen und weiteren Fragen an mich zu wenden. Es tut gut, über
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil